12 Juli

Schwäbisches Tagblatt Tübingen 12. Juli 2018

Das Schwäbische Tagblatt berichtet durch eine sehr gute Journalistin hier über meinen Besuch und meine Lebensgeschichte beim Frauenfrühstück der “Lustnauer Damen”, das seit über 20 Jahre stattfindet. Es war mir ein Vergnügen den “reiferen Damen” sowohl aus meinem alten Leben und auch die Umkehr zu JESUS CHRISTUS und aus dem neuen Leben zu berichten. JESUS wurde auch geliebt oder gehasst: so sehe ich den ersten Satz eher als Kompliment an – und der “Schwätzer” stört mich keinesfalls, denn wo das HERZ voll (voll von der LIEBE JESU) ist, dem geht der Mund über, sagt ein Sprichwort, das auch in der Bibel steht. Danke den Damen für die Einladung.. ich komme in 2019/20 gerne wieder (Einladung steht schon 🙂  )

09 Apr.

Augsburger Allgemeine – Teil Dillingen 9.April 2018


Gäbe es einen Preis für die “originellste” Headline, hätte die Augsburger Allgemeine in Dillingen und der Journalist Günter Stauch – in meinem Falle unter den BIG FIVE sein können. Im “Schreiben” steht er um nichts nach…. gute Erinnerung an letzten Freitag in Dillingen. ALLE EHRE JESUS.
Die guten Worte kommen auch dem Team von Wolfgang Mayr und ihm sowie seiner Frau zu Gute, denn ohne Vorbereitung ginge nichts.
Und die nicht so schönen nehme ich auf mich und gebe sie JESUS.
…….und ein JAMES BOND bin ich schon gar nicht, aber die Headline ist ein “Hingucker” für die Augsburger Allgemeine…

05 Apr.

Neumarkt 4. April 2018


In der Mittelbayer. Zeitung erschien am 4. April 2018 dieser gute Artikel über meinen Vortrag in Neumarkt am Samstag, den 31.3.18 im Landratsamt von Neumarkt.
Autorin: Sabine Rösler

05 Apr.

Dillinger Zeitung 29. März 2018

Am 29. März (kurz vor Ostern) berichtete die Zeitung in Dillingen über das Festival der Hoffnung. Ich freue mich schon auf diese Vorankündigung und  auf die Veranstaltung im Stadtsaal Dillingen.

 

27 Feb.

DONAUKURIER 27. Februar 2018 Seite 3

Horst Richter vom Donau Kurier fand die treffenden Worte als Vorankündigung zum Event vom
Samstag den 3. März im Westpark PLAZA in Ingolstadt um 19 Uhr.
Ich freue mich darauf und ebenso über den passenden Artikel.
IHM alle Ehre…

25 Feb.

Evang. Kirchenzeitung 25.Februar 2018

Im Februar sprach ich im Kinopolis, einem großen Kinocenter in Frankfurt-Sulzbach.
Eine ganz besondere Atmosphäre, da es in 2-3 Jahren tatsächlichen einen Kinospielfilm über mein Leben geben soll.
Waren tolle Besucher dort und Karsten Böhm als Pastor hat sich sehr bemüht. Dank dafür

16 Jan.

Beitrag in LIVENET vom 9.01.2018

Vom Betrüger zum Botschafter

Josef Müller: «Andere zu ermutigen ist mein Talent»

Er bezeichnet sich in seiner Autobiografie als «ziemlich bester Schurke». Josef Müller, ex-Steuerberater und als Millionenbetrüger fünfeinhalb Jahre im Knast. Jetzt will er möglichst vielen Menschen den Lebensmut zurückgeben und ist dabei mit seinem «Jesus Saved my Life»-Auto und einer klaren Botschaft unterwegs.

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Josef Müller

Der einstige Lebemensch, der trotz Rollstuhl, in dem er seit seinem 18. Lebensjahr sitzt, auf der ganzen Welt herumkam und ein Leben im Luxus geführt hat, bekennt sich seit seinem Gefängnisaufenthalt zum christlichen Glauben und hat dazu seine Autobiografie verfasst. Im letzten Jahr erschien zudem eine DVD, welche das bewegte Leben von Josef Müller dokumentiert.Immer wieder wird Josef Müller zu Talkshows eingeladen, wo er über seine Jahre als Hochstapler und Betrüger berichtet.

Wie er sich das Vertrauen vieler Leute erschlich…

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Dokumentation über das Leben von Josef Müller (DVD, erschienen 2017 bei SCM Hänssler)

Mit 17 Jahren durch einen Autounfall querschnittgelähmt, hielt ihn dennoch nichts davon ab, eine Blitz- und Bilderbuchkarriere im Rollstuhl hinzulegen. Teure Limousinen, Drogen und leichte Mädchen finanzierte er aus seinen Geschäften als Steuer- und Anlageberater. «Mit Dreistheit und einem Schuss Rollstuhl-Feeling habe ich mir das Vertrauen vieler Leute erschlichen. Ich habe ihnen vor Augen gemalt, wie ein Leben in Saus und Braus aussieht», erinnert sich Müller.Auf die Gier der Menschen habe er sich stets verlassen können. «Ich machte mir ihre Habgier zu eigen und zeigte ihnen Wege, ihr Vermögen bei mir zu vermehren. Phasenweise bekam ich das Geld regelrecht hinterhergeworfen.»

Der tiefe Fall

Mit der Zeit folgten dubiose Geschäfte, beispielsweise Geldwäsche für Drogenbosse. Doch je mehr er besass, desto leerer wurde es in ihm. Bis der grosse Zusammenbruch folgte und Millionen bachab gingen. Einer der Drogenbarone drohte zuletzt mit einem Killer.

Heute ist Josef Müller pleite und hat zehn Millionen Euro Schulden. Manche verloren viel durch ihn. «Im Spiegel kann ich mich nur deshalb noch anschauen, weil ich im Gefängnis zum Glauben gefunden habe. Ich weiss, dass Gott mir meine Schurkenstücke vergeben hat. Meine Gläubiger können sich davon natürlich nichts kaufen. Sie können aber zu mir kommen, und ich entschuldige mich von Herzen bei ihnen.» Er wolle reinen Tisch machen, «dafür habe ich die Honorare als Buchautor abgetreten. Ich werde mit dem Geld einen Vergleich mit den von mir geschädigten Anlegern treffen. Einige haben ihr Geld schon zurückerhalten. Die anderen erhalten es aus den Buchverkäufen.» Er habe darauf geachtet, dass nur Leute bei ihm anlegten, die genug auf der hohen Kante hatten.

Vom Licht getroffen

Dem Wandel zugrunde liegt die Umkehr zu Jesus Christus. Er sei vom Licht getroffen worden wie Paulus vor Damaskus. Im Gefängnis absolvierte ein theologisches Fern-Studium. Komplett gewandelt folgt nun ein neues Lebenskapitel. Diesmal setzt er seine Gabe ein, um Menschen für Jesus zu gewinnen. Er hält nun Vorträge über den schlechten Einfluss von Gier und Geld auf den Menschen und was es in einem bewirkt.

«Meine Geschichte soll ermutigen»

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Dieses Auto bekam Josef Müller geschenkt.

Auf die Frage nach seinen Plänen, wenn die intensive Vortragstournee mal abklingen sollte, meint er: «Ich gehe davon aus: der Mensch denkt, Gott lenkt. Ich bin mir aber auch bewusst geworden, dass ich mit meiner Geschichte Menschen ermutigen soll.» Dazu hat er bereits ein neues Buch geschrieben mit dem Arbeitstitel «Go! – Das Leben will dir Beine machen».Müller will sich ausserdem an Leute richten, die wegen persönlichen und beruflichen Problemen eine Auszeit nehmen. Müller: «Ich motiviere sie, nicht aufzugeben, nur weil sie in ein schwarzes Loch gefallen sind wegen Berufsproblemen, Trennungen, Krankheit und Tod von Angehörigen.» Er will ihnen vielmehr konkrete Vorschläge machen, wie sie wieder aus dem Loch hinaussteigen können, statt zu verzweifeln. Der erfolgreiche Geschäftsmann, der selbst tief gefallen ist, ist überzeugt: «Andere zu ermutigen ist mein Talent.»

Zur Webseite:
Webseite von Josef Müller
Josef Müller als Sprecher anfragen

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Datum: 09.01.2018
Autor: Daniel Gerber / Fritz Imhof / Florian Wüthrich
Quelle: Jesus.ch / ziemlich-bester-schurke.de
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